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Handwerk Musterkunde
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Handwerker Musterkunde

Wir sind Ihr kompetenter Fachhandwerker aus Münster. Infor­mieren Sie sich über unsere Leistungen!

Dichtheits­prüfung von Rohr­leitungen

Handwerk Musterkunde aus Münster führt Zustands- und Funktions­prüfungen im Rahmen einer Dicht­heits­prüfung für private, gewerb­liche und öffent­liche Abwasser­leitungen durch.

Dichtheitsprüfung

Wir führen Dicht­heits­prü­fun­gen durch - ob Neu­ver­le­gung oder Kanal­sa­nie­rung: Die zwin­gen­de Dich­tig­keit und Be­last­bar­keit von Rohr­lei­tun­gen ist von enor­mer Be­deu­tung für die Um­welt und stei­gert den Wert Ihres Grund­stücks.


Sie benötigen einen Fachmann? Dann vereinbaren Sie einen Termin mit uns!


Die Dichtig­keit verhindert, dass Ab­wasser aus­treten und Grund- und Fluss­wasser verun­reinigen könnte. Auch von außen darf kein Regen­wasser in das Kanal­system ein­sickern. Wenn Frisch­wasser an un­dichten Muffen und Verbin­dungs­stellen unent­deckt in das Erd­reich sickert, steigert das Ihre Betriebs­kosten.

Bei einer Dicht­heits­prüfung werden Risse z. B. in der Rohr­leitung früh­zeitig ent­deckt, bevor es zu größeren Schäden mit Sanie­rungs­bedarf kommen kann.

Die Bedeutung einer Dicht­heits­prüfung ist also ent­sprechend hoch und sollte fundiert erfolgen.

Zertifi­ziert und qualifi­ziert

Unsere quali­fizierten Fach­arbeiter unter­ziehen neu verlegten Ab­wasser­leitungen einer gründ­lichen Prüfung nach DIN EN 1610 vor In­betrieb­nahme.

Dabei kommen ge­eichte Prüf­systeme zum Einsatz, die die Dichtig­keit des Kanal­systems mit Wasser und Luft testen. Nach dieser Über­prüfung erhält der Auftrag­geber im An­schluss ein Prüf­protokoll zur Vorlage, etwa für die Kommune, so wie es der Gesetz­geber vorschreibt.

Für die Prüfung verfügen wir außerdem über die notwendige Sach­kunde gemäß SüwVO Abwasser:

Landes­amt für Natur, Umwelt und Verbraucher­schutz NRW

Maß­nahmen der Dicht­heits- & Druck­prü­fung:

  • Druck­prüfung von Frei­spiegel­kanälen (DN 50 bis DN 1200)
  • Prüfen von Schächten und Bau­werken
  • Prüfen von Einzel­muffen (ab DN 100)
  • Prüfen von Grund­stücks-Entwässe­rungs­anlagen
  • Prüfen von Ab­scheider­anlagen
  • Prüfen von Anschluss­leitungen

Als zertifi­zierter Fach­betrieb zur Durch­füh­rung der Dicht­heits­prüfung von Ab­wasser­anlagen gewähr­leisten wir eine profes­sionelle Arbeits­weise durch tech­nisch geschultes Fach­personal.

Wir beraten Sie gerne und machen Ihnen auf Wunsch ein Angebot.


In diesem Artikel:


Welche Dicht­heits­prüfungen gibt es?

Welches Prüf­verfahren in welchem Fall ange­wendet wird, regeln ein­schlägige Normen wie DIN-Norm 1986-30 oder bei Neu­bauten die DIN EN 1610 ange­wendet wird. Dichtheits­prüfungen werden mit Luft/Wasser und im Bestand teil­weise auch durch.

Dichtheits­prüfungen werden mit Luft/Wasser und im Bestand teil­weise auch durch optische Inspektion durch­geführt.

  • Optische Inspek­tion (TV-Inspektion):
    Standard­mäßig wird bei bestehenden Leitungen eine Kanal­inspektion mit Spezial­kamera durch­geführt.
  • Verein­fachte Dicht­heits­prüfung (DR2):
    Eine Leitung wird komplett mit Wasser befüllt und wieder auf­gefüllt, sobald der Wasser­spiegel sinkt. Bleibt die Menge an Wasser inner­halb einer bestimmten Toleranz, ist die Leitung dicht.
  • Dicht­heits­prüfung mit Wasser/ Luft (DR1):
    Hierbei füllt man die Leitung mit Wasser oder Luft. Bleibt der Wasser­stand bzw. der Luft­druck inner­halb einer geforderten Toleranz, gilt die Abwasser­leitung als dicht.
Formular

Warum ist eine Dicht­heits­prüfung wichtig?

Die Dichtheit von Abfluss­rohren muss gewähr­leistet sein, damit kein Ab­wasser ins Grund­wasser sickern kann. Das ist im Wasser­haushalts­gesetz geregelt. Mit einer Dicht­heits­prüfung werden Rohre profes­sionell auf Ihre Dichtig­keit überprüft.

Die Prü­fung dient dem Schutz der Umwelt und nicht zuletzt der Wert­erhaltung Ihres Gebäudes und Grund­stückes. Sie kann ein gutes Argu­ment beim Verkauf sein.

Formular

Wie oft wird eine Dicht­heits­prüfung durch­geführt?

Prinzipiell ist eine Dicht­heits­prüfung notwendig, wenn neue Abwasser­leitungen verlegt worden sind. Eigen­tümern wird empfohlen, Leitungen alle 20 Jahre auf Dichtig­keit überprüfen zu lassen.

Im Fall eines Grund­stückes im Wasser­schutz­gebiet ist der Eigen­tümer verpflichtet, regel­mäßig eine Dichtheits­prüfung durch­führen zu lassen. Ähnliches gilt für Neu­bauten. Erkundigen Sie sich über die örtlichen Bestim­mungen am besten bei Ihrer Stadt­verwaltung.


Was ist zu tun bei nega­tiver Dicht­heits­prü­fung?

Als Haus­eigen­tümer sind Sie für die Instand­haltung verantwort­lich. Wenn die Zustands­erfassung Schäden an den Ab­wasser­rohren aufzeigen, ist eine Sanie­rung ratsam und unter Um­ständen dringend erforder­lich. Wir nehmen für Sie eine Zustands­klassifi­zierung auf der Grund­lage des Bild­referenz­kataloges der DIN 1986-30 vor.

Je nach Schadens­größe und Umfang kann er geeignete Maß­nahmen zur Sanie­rung em­pfehlen und ggf. direkt um­setzen.

Wir beraten Sie gerne über not­wendige Sanie­rungs­maß­nahmen und über­nehmen auf Anfrage sämt­liche Kanal­arbeiten.

Mann mit fragendem Blick

Wie viel kostet eine Dicht­heits­prü­fung?

Die Kosten sind ab­hängig von der Größe des Grund­stücks und der Prüfungs­dauer. Zur Vorbe­reitung auf den Prüf­termin sollte man die Zugänge zur Kanali­sation freihalten. Erfreulicher­weise lassen sich die Kosten anteilig von der Steuer absetzen.

Unsere Erfahrung und moderne Technik bilden die Grund­lage für die Qualität und Wirt­schaft­lichkeit unserer Prüf­projekte. Wir unter­breiten Ihnen gerne ein Angebot für die Durch­führung einer Dicht­heits­prüfung.

Sparschwein

Wir können Ihnen bei Ihrem Bau­vor­haben weiter­helfen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!