Neubauarbeiten - für Neubauten von klassisch bis modern
Handwerk Musterkunde aus Münster erstellt Ihren Neubau für Sie – hochwertig und termingerecht.
Für die meisten Paare geht mit einem Neubau ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Miete zahlen? Nicht mit uns! Nur wer sein eigenes Haus baut, kann bereits bei der Planung seine Vorstellungen einbringen. Ganz gleich, ob Doppel- oder Einfamilienhaus – ein Neubau stillt das Bedürfnis nach Sicherheit und Zufriedenheit.
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Der Traum vom Eigenheim
Viele setzen den Traum vom Eigenheim erfolgreich in die Tat um. In Deutschland wird der Neubau eines Einfamilienhauses am häufigsten beantragt; gefolgt vom Bau eines Doppel- oder Reihenhauses. Egal, ob eher klassisch oder modern - jede Idee des Wohnens lässt sich mit einem Neubau verwirklichen: ein großer Wohnraum, ein Ankleidezimmer, ausreichend Platz für Kinder und ein schöner Garten.
Natürlich ist ein Neubau ein großer finanzieller Kraftakt. Öffentliche Förderungen bieten immerhin finanzielle Unterstützung und zinsgünstige Darlehen. Hierfür stehen zahlreiche Förderprogramme zur Verfügung.
Vorteile eines Neubaus:
- Individuelles Wohnen
- Gestaltungsspielraum
- Investition in die Zukunft
- Wertezuwachs
- Hohe Energieeffizienz
- Geringe Betriebskosten
Stein auf Stein bauen wir für Sie in kurzer Bauzeit Ihr Traumhaus. Wir errichten für Sie einen Neubau von hoher Qualität, der Ihnen und Ihrer Familie die nötige Sicherheit und größtmöglichen Wohnkomfort bietet.
Neu bauen hat viele Vorteile
Im Gegensatz zum Altbau werden im Neubau Fenster und Heizungstechnik mit höchster Energieeffizienz verbaut. Entsprechend positiv fallen die Heizkosten aus. Attraktiv ist außerdem, dass man Raumaufteilung und Ausstattung, z B. des Bades selbst bestimmen kann. Altersbedingte Mängel scheiden naturgemäß aus. Der Bauherr hat Anspruch auf eine einwandfreie Ausführung.
In diesem Artikel:
Welcher Haustyp passt zu Ihnen?
Ein Einfamilienhaus kann ein Stadthaus oder Bungalow, eine Villa oder ein Friesenhaus sein. Der Haustyp bestimmt in gewisser Weise auch den Baustil Ihres Hauses. Wer das Besondere mag, wird sich vielleicht für ein Atriumhaus mit Innenhof begeistern, das im Süden Europas sehr verbreitet ist. Aktuell im Trend liegt eine moderne, reduzierte und klare Form im Stil des Bauhaus.
Die Wahl für einen bestimmten Haustyp ist Geschmackssache. Sie hängt auch davon ab, wo das Haus stehen wird, denn beim Grundstück und der Umgebung sollte man überlegen, wie sich der gewählte Haustyp darin einfügt.
Energiesparen mit dem Eigenheim?
In die Planung des eigenen Hauses muss der zukünftige Energieverbrauch mit einfließen, was weitere Entscheidungen zur Folge hat: Welchen Energiestandard soll der Neubau haben?
Ein Niedrigenergiehaus gehört mittlerweile zum Standard, da eine moderne Technik und eine optimierte Dämmung dafür sorgen, den Verbrauch grundsätzlich niedrig zu halten.
Beim Passivhaus ist der Energiehaushalt ausgeglichen, was bedeutet, dass sich der Bedarf des Hauses mit seiner Energieleistung deckt. Hierbei wird aufgrund energiesparender Bauweise und durch Solarenergie ausreichend Energie erzeugt, um das Haus zu versorgen. Zusätzliche Energie ist in dem Fall nicht nötig.
Gesteigert wird die Version nur noch mit einem Plusenergiehaus. Dieses Haus erzeugt rein rechnerisch einen auf ein ganzes Jahr bezogenen Überschuss an Energie, welche dann weiter- bzw. abgegeben werden kann.
Kompromiss Doppelhaus
Das Doppelhaus ist ein Kompromiss zwischen Einfamilienhaus und Reihenhaus. Bei den Kosten kann gespart werden und im Vergleich zum Reihenhaus bleibt das Bauvorhaben individuell.
Wer sich für ein Doppelhaus entscheidet, muss teilen können. Sowohl Grundstück als auch eine komplette Gebäudewand gehören zwei gleichberechtigten Hausparteien. Positiv ist dabei die gute Energiebilanz. Denn der Anteil der Gebäudeaußenfläche, über die Wärme verloren gehen kann, ist geringer. Aus bautechnischer Sicht ist darauf zu achten, dass die gemeinsame Wand aus zwei Trennwänden mit besonderer Anforderung an den Schallschutz hergestellt wird.
Reihenhaus als Alternative?
In den 50er Jahren hielten Reihenhaussiedlungen in Deutschland ihren Siegeszug, weil mit ihnen der Neubau eines Eigenheims mit kleinem Grundstück für jeden erschwinglich wurde. Da die Grundstückspreise stetig steigen, bietet das Reihenhaus eine günstige Alternative. Wer sich für ein Reihenhaus entscheidet, profitiert von günstigeren Baukosten im Vergleich zum freistehenden Einfamilienhaus. Die unmittelbare Nähe zum Nachbarn funktioniert jedoch nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme.
Vorteile eines Reihenhauses
Reihenhäuser bestehen aus drei oder mehreren Wohngebäuden mit kleinem Garten, die direkt nebeneinander liegen. Durch die doppelt genutzten Seitenwände reduzieren sich sowohl die Baukosten als auch der Energieverbrauch für das Heizen. Denn auf jeder Seite grenzt ein Nachbarhaus, das vom geringen Wärmeverlust profitiert. Eine Ausnahme bildet das Reihenendhaus, das nach drei Seiten Außenwände hat.
Mehrfamilienhaus als Alternative?
In Deutschland mit 30 % weit verbreitet, besteht das Mehrfamilienhaus aus mehr als zwei Wohneinheiten in einem Gebäude. Die Größen der Wohnungen können variieren, so dass Einzelpersonen und Familien in direkter Nachbarschaft leben können. Dies fördert die Gemeinschaft im Haus und stärkt soziale Kontakte untereinander.
Gestalterisch ist vom Standardmodell bis hin zur Luxusvariante alles möglich. Im Trend liegen komfortable Lösungen mit gehobenen Ausstattungen.
Mehrfamilienhaus mit Fördermitteln
Der Bau kann durch die öffentliche Finanzierungsmittel des Bundes oder der Gemeinde unterstützt werden. In dem Fall ist der Bauherr mit der Berechnung der Kaltmiete für mehrere Jahre gebunden. Im Anschluss sorgt ein regionaler Mietspiegel für Mehrfamilienhäuser für Orientierung auf beiden Seiten.
Wie viel kostet ein Neubau?
Die Kosten für einen Neubau zur Eigennutzung sind von vielen verschiedenen Faktoren abhängig. Ein Grundsatz ist: wer mehr Extras will, muss mehr bezahlen.
Da ist zunächst die Frage nach der Art des Hauses sowie seiner Wohnfläche in Quadratmetern. Gibt es einen Keller? Die Baufinanzierung selbst verursacht natürlich ebenfalls Kosten - in Form von Zinsen.
Weiter geht es mit den Kosten für die Ausstattung, die je nach Bedürfnis der Bauherren stark variieren. Außerdem dürfen die Kostenpakete für die Ausführung der einzelnen Gewerke nicht fehlen, die am Neubau beteiligt sind. Dazu zählen Kosten für das Dach mit den entsprechenden Bauteilen, für die Elektroinstallation und das Heizsystem, die Ausgaben für den Sanitärbereich und schlussendlich für den gesamten Innenausbau (Bodenbeläge, Türen, Treppen etc.).
Nicht zu vergessen sind die Baunebenkosten, bestehend aus Grundsteuer, Maklerprovision, die Erschließung des Grundstücks sowie der Anschlüsse für Wasser, Abwasser, Strom etc. Abschließend fließen auch die Planungskosten des Bauvorhabens mit in die Gesamtkalkulation ein.