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Handwerk Musterkunde
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Natur­stein reinigen – so geht’s richtig

Bei Handwerk Musterkunde aus Münster wissen wir, einen guten Natur­stein wert­zu­schätzen. Daher geben wir hier unser Wissen weiter, damit Sie Ihren Natur­stein fach­ge­recht und schadens­frei pflegen können.

Badezimmer aus Marmor

Ob har­ter oder weicher Natur­stein, Mar­mor oder Gra­nit, eine fach­ge­rechte Pflege ist für jeden Natur­stein un­er­läss­lich, um Schä­den und Glanz­ver­lust vor­zu­beu­gen. Beim Reini­gen von Natur­stein gibt es aller­dings einige Punkte die zu beach­ten sind, um die empfind­liche Ober­fläche des Gesteins nicht zu schä­digen. Was neben säure­haltigen Putz­mitteln noch schädlich sein kann, erfahren Sie hier.


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Behandelter Naturstein

Beim Natur­stein reinigen ist auf vieles zu achten, so ist zum Beispiel lauwarmes bis kaltes Wasser zu verwenden. Für das Reinigen von Natur­stein sollten außerdem säure­haltige sowie ätzende Reinigungs­mittel wie Chlor, Kalkreiniger oder Essig keine Verwen­dung finden. Denn alle Putz­mittel deren PH-Wert nicht im neutralen Bereich liegt, bringen das Risiko mit sich, die Glanz­schicht oder gar den Stein selbst zu schädigen. Somit bieten sich vor allem Neutral­seife oder spezielle Reinigungsmittel aus dem Fachhandel an, um die Unver­sehrt­heit der Flächen zu gewähr­leisten.

Auch Scheuer­schwämme, sowie die Verwen­dung von Hoch­druck- und Dampf­reinigern auf poliertem Naturstein, wie Marmor­böden oder Granit­platten, sind schäd­lich für die Ober­fläche des Steins. Für die Reini­gung solcher Flächen bieten sich statt­dessen her­kömm­liche Bürsten oder Lappen an, da diese den Stein nicht unnötig strapazieren.

Natur­belassener Naturstein

Auch bei natur­belassenem Natur­stein gelten viele der oben genannten Punkte, da auch hier Säure und starkes Scheuern das größte Schadens­potenzial für den Stein mit sich bringen. Im Gegensatz zu poliertem Natur­stein hingegen können hier Hochdruck- und Dampf­reiniger bedenken­los genutzt werden, solange der Druck nicht all zu stark einge­stellt ist. Auch kann ein professionelles Reinigungs­mittel aus dem Fach­handel die beste Abhilfe schaffen.

Tipps für die Reinigung von Naturstein:

  • Natursteine befürden wenig Pflege.
  • Die Reini­gung ist leicht mit Kehr­blech, Staub­sauger und Wischer mög­lich.
  • Eine Rei­ni­gung mit lau­warmem bis kaltem Was­ser, umwelt­schonendem Neutral­reiniger oder einem speziellen Reinigungs­mittel aus dem Fach­handel sollten ausreichen.
  • Aus Nummer sicher gehen Sie, wenn Sie das Reinigungs­mittel der Wahl erst an einer kleinen Stelle testen, die kaum oder gar nicht einsehbar ist.
  • Wird der Natur­stein nach der Reinigung mit Steinöl oder anderen Imprägnier­mitteln behandelt, erleichtert dies außerdem spätere Reinigungen und beugt weiteren Verschmut­zungen teilweise vor, da durch die Behand­lung Risse und Poren im Material geschlossen werden, in denen sich sonst Schmutz ablagern könnte.

Bei Befolgung dieser Reinigungs­tipps werden Sie lange Freu­de an Ihrem Naturstein haben. Sollten Sie den­noch Fragen, z. B. zu Flecken oder zum rich­tigen Rei­niger haben, neh­men Sie gern Kon­takt zu uns auf. Ihr Team von Handwerk Musterkunde berät Sie gern.